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Die Proteste gegen Uber als Partner des Filmfestivals Berlinale in der Hauptstadt reißen nicht ab. Michael Oppermann, Geschäftsführer des Bundesverbandes Taxi und Mietwagen e. V., hatte die Kooperation als Versuch Uber gewertet, sein ramponiertes Image aufzupolieren: „Einen guten Ruf muss man sich erarbeiten, den kann man sich nicht kaufen.“
Nun hat die Berliner Taxi-Innung einen Offenen Brief an Berliner Linkenpolitiker geschrieben. Katja Kipping ist Sozialsenatorin in Berlin, Klaus Lederer Kultursenator. „Unsere Kritik am wirtschaftlichen Handeln von Uber bezieht sich nicht nur auf viele Aspekte des zum Teil illegalen Vorgehens des Unternehmens, sondern insbesondere auch auf die prekären Arbeitsverhältnisse bei Uber“, heißt es in dem Schreiben. Preise und Angebote und somit auch die Vergütung richteten sich nach dem Markt und die angeblich soloselbstständigen Fahrer sind kaum sozial abgesichert oder ausreichend versichert. Vor allem aber trete Uber die demokratischen Werte des Rechtsstaats mit Füßen, ignoriert regelmäßig Gerichtsurteile und musste weltweit bereits Bußgelder in Milliardenhöhe bezahlen, schreibt die Innung.
„Es ist uns unverständlich, dass die Geschäftsführung der Berlinale so eine Vereinbarung mit Uber abschließen konnte. Wir hatten bezüglich dieser Angelegenheit ein Gespräch mit der Geschäftsführung der Berlinale, welche uns erklärte, dass auch ihr „nicht bewusst war“, in welchem Kontext Uber zu prekären Arbeitsverhältnissen steht und dass der Vertrag mit Uber ausführlich geprüft worden sei.“ Deshalb müssten die Senatoren Kipping und Lederer nun Verantwortung übernehmen und Stellung beziehen: „Es darf nicht sein, dass Berlin anlässlich einer solchen Veranstaltung mit internationaler Strahlkraft seinen eigenen ÖPNV, sprich die BVG und das Berliner Taxigewerbe, stiefmütterlich behandelt, während ein Konzern, der den Rechtsstaat verhöhnt, den roten Teppich ausgerollt bekommt.“